Elli Zartmann

Piece of Mind – Coaching

Peace of Mind – Coaching Datum: 7.-9.10.2022 Der schnelllebige Alltag hinterlässt immer wieder Spuren an uns, die mit der Zeit an die Substanz gehen können. Mehrfachbelastungen aus Beruf, Haushalt und Privatleben sowie die ständige mediale Konfrontation mit Nachrichten verursachen verständlicherweise Stress auf emotionaler und körperlicher Ebene. Wir sind konstanten Anforderungen ausgesetzt und müssen uns immer wieder an Veränderungen anpassen. Wer sehnt sich dabei nicht öfters nach Beständigkeit, Entschleunigung und Ruhe?  Den Lärm des Alltags ausblenden und stattdessen der inneren Stimme lauschen. Die eigenen Bedürfnisse wahrnehmen und erfüllen – Körper und Geist wieder in Einklang bringen. Wir wollen Sie behutsam auf diesem Weg begleiten und Ihnen zu neuer Energie und innerem Gleichgewicht verhelfen! Tauchen Sie ein in eine Welt der Entspannung, lassen Sie los, was Ihnen nicht guttut und begeben Sie sich mit uns auf Ihre Reise zu sich selbst.  Eine Kombination aus interaktiven Workshops zu mentaler Gesundheit mit Expertin Elli Zartmann, Achtsamkeitsübungen, wissenschaftlicher Input zu körperlichen Vorgängen bei Stress und Lösungsansätzen mithilfe von Yoga und positiver Selbstwahrnehmung wird Sie mit neuen Psychischen und physischen Widerstandskräften ausstatten. Spa Treatments runden Ihre nachhaltige Me-Time ab.  Nach der erfolgreichen Auftakt-Veranstaltung dieses Coachings im Juni 2022 wollen wir unseren Gästen erneut die Möglichkeit bieten, sich in geschütztem Rahmen mit dem eigenen Seelenleben auseinanderzusetzen. https://www.falkensteiner.com/spa-resort-marienbad/angebote/peace-of-mind

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Selbstfürsorge und Nein sagen

Selbstfürsorge und Nein sagen Warum und wie wir selbst konkret für uns sorgen können 5 Möglichkeiten der SelfCare (Selbstfürsorge) Wenn Stewardessen ihre Fluggäste über den Gebrauch der Sicherheitseinrichtungen informieren, wie es vor jedem Start  üblich ist, weisen sie unter anderem darauf hin, dass bei einem Druckabfall unbedingt Sauerstoffmasken aufgesetzt werden sollen. An Eltern ergeht dabei der ergänzende Hinweis, in einem solchen Notfall zuerst sich selbst mit Sauerstoff zu versorgen und dann den Kindern beim Anlegen der Masken zu helfen. Die spontane Reaktion sähe wohl eher so aus, dass die Eltern – ohne auf sich selbst zu achten – als erstes ihre Kinder zu beschützen versuchen, und ihnen die Maske aufsetzten, dabei dann aber Gefahr laufen, nur schlecht Hilfe leisten zu können. Ob es jetzt um Hilfe für Andere geht, oder darum, einfach nur gute Arbeit leisten zu können und dabei gesund zu bleiben….. Wichtig ist die Selbst-Fürsorge, auch SelfCare genannt. Folgende 5 Dinge kann man tun: Selbst-Achtung: Ein achtsamer Blick auf sich selbst – Wie reagiere ich? Welche Gefühle, Gedanken und Bedürfnisse habe ich? Und aktive Selbst-Sorge = Meditation/achtsame Wahrnehmung der eigenen Person Selbst-Stärkung: Ausnahmen vom Problem wahrnehmen – zufriedenstellend, glückliche Momente wahrnehmen. Gezielt die Aufmerksamkeit auf eigene Fähigkeiten, Kompetenzen und Potentiale richten = sich auf eigene Ressourcen besinnen Selbst-Entwicklung: Bewusstes Hinschauen auf das, was gut funktioniert und Blick richten auf das „schlafende Selbst“ = das zukünftige Selbst = wie ein Freund die Entwicklungsmöglichkeit in sich sehen = Wo möchte ich hin wachsen? Selbst-Befreundung: Wie ein Freund einen wertschätzenden liebevollen Blick auf sich selbst werfen – wie einem Kind gegenüber, sich selbst für das achten, was man schon geschafft hat und noch wird Selbst-Herausforderung: Sich selbst ermutigen, neue Erfahrungen zu machen in kleinen Schritten – „Laufen lernen“ Ungewöhnliches tun. Selbstfürsorge ist ein gesunder Egoismus, der oft falsch verstanden wird. Nur wenn es uns selbst gut geht, können wir hilfreich für Andere sein. Und dazu, als ein weiterer Akt der SelfCare, gehört auch manchmal „Nein“-Sagen. NEIN  zu sagen fällt uns oft schwer. Die Angst davor, Andere zu verletzen oder selbst abgelehnt zu werden, führt dazu, dass wir unser inneres NEIN ignorieren und Zusagen machen, durch die wir uns selbst sabotieren und uns als Verlierer fühlen. Hier beginnt der Kampf!! Wir haben regelrecht Angst vor dem Wort und bewerten es als verletzend, trennend und beendend. Und wir haben gleichzeitig den Wunsch nach Anerkennung  und Sicherheit, das Bedürfnis nach Harmonie und Zugehörigkeit, wir wollen nicht „aus der Sippe ausgestoßen“ werden. Wir  projizieren unsere eigenen Verletzungen auf andere und sagen schnell  Ja, obwohl es in uns NEIN  sagt. Die Angst vor den Konsequenzen erscheint uns schlimmer  und Ja zu sagen die bessere Alternative. Dazu kommen die antrainierten und übernommenen Denkmuster und eigene Erfahrungen mit dem Wort NEIN. Wenn wir in jungen Jahren in dem Zusammenhang Erfahrungen von Abgelehnt werden, Liebesentzug  oder Verurteilungen gemacht haben, haben wir uns „Überlebensstrategien“ angeeignet, die es uns schwer machen, klar und doch respektvoll, sich und Anderen gegenüber NEIN zu sagen. Doch NEIN  sagen ist wichtig, ist Selbstbestimmung und  ein Ja zu uns selbst, es setzt unserem Gegenüber Grenzen. Jeder hat das Potential zum NEIN sagen und wir können lernen, es auf Augenhöhe und ohne Wertung zu kommunizieren. Quellenangabe: Günter G. Bamberger: Lösungsorientierte Beratung

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…Und jeden Tag geht die Sonne auf…

…Und jeden Tag geht die Sonne auf… Auch wenn wir Herausforderungen zu meistern haben, etwas loslassen müssen, Geliebte Menschen, Freunde, Partner verlieren und gehen lassen oder auch Misserfolge wegstecken müssen, begehen wir jeden Tag neu und bekommen jeden Tag die Gelegenheit und Aufgabe, neu zu starten und Chancen zu nutzen, die sich uns bieten. Und wir alle erleben den Aufgang der selben Sonne, egal wo wir uns befinden. Einen Menschen in einer Phase des Verlusts zu begleiten, ist eine ganz besondere Zeit, denn dann können wir es uns zur Aufgabe machen, für diesen Menschen die Sonne in den Tag zu bringen, den Raum zu geben zu trauern, und doch trotz allem immer wieder Phasen der Freude und Leichtigkeit in den Fokus zu rücken, einfach da zu sein, ihn oder sie sein zu lassen und den Schmerz ein Stück weit mitzutragen. Trauer zuzulassen, sich die Zeit dafür zu nehmen und die Gefühle nicht zu unterdrücken ist Heilarbeit. „Gefühle bringen uns nicht um“, das sage ich immer wieder bei meinen Coaching und Seminaren. Unsere Angst davor ist manchmal so groß, dass wir alles dafür tun, um sie nicht aufkommen zu lassen, doch je größer der Widerstand, umso länger und unangenehmer wirken sie sich auf unser Leben aus. Gefühle haben ihre Berechtigung und wollen gefühlt werden. Dabei gibt es auch kein richtig oder falsch. Sie sind wie sie sind und je eher wir die Bereitschaft haben, sie da sein zu lassen, umso eher können wir sie integrieren als einen Teil von uns und so verlieren sie ihre negative Auswirkung. Und vor allem verlieren wir die Angst davor unsere Fassung zu verlieren, wir müssen uns nicht mehr verstecken hinter Masken und Fassaden. Gefühle und Emotionen gehören zu uns, sie machen unser Menschsein aus und machen unsere gelebten Beziehungen schöner, gesünder und unser Leben letztendlich unbeschwerter.

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Kann ich Stress und Selbstüberforderung überhaupt vermeiden?

Kann ich Stress und Selbstüberforderung überhaupt vermeiden? Stress lässt sich oft nicht umgehen. Stressbelastete Situation zeigen sich immer wieder. Die Frage ist, wie kann ich es vermeiden in einen dauerbelasteten Zustand zu kommen und mich dauerhaft selbst damit überlasten. Denn im Grunde ist es ja so, dass wir uns diesen negativen Stress selbst machen. Nicht zu vergessen ist: Stress an sich ist nicht negativ, im Gegensatz es ist ein in manchen Situationen überlebensnotwendiger biologischer Ablauf in unserem Körpersystem. Bereiche unseres Gehirns senden bei „Gefahr“ Signale an unser Nervensystem, um den Körper mit Hormonen zu überfluten, damit Energie bereit gestellt werden kann für Flucht oder Angriff. Alle anderen Körperfunktionen, die dafür nicht benötigt werden, werden zurückgefahren. Wir brauchen dann nichts zu Essen, Schmerzen werden nicht wahrgenommen, Verdauung ist nicht notwendig. Komplizierte Denkvorgänge brauchen wir dafür auch nicht. Dafür brauchen wir einen erhöhten Blutdruck, Blutzucker, scharfe Sinne und Anspannung des Muskeltonus. Das alles macht uns bereit für einen außerordentlichen Einsatz von Energie, die zu fast übermenschlichen Leistungen befähigen. – für den Moment und die Dauer der Gefahr!! Diese Funktionen sind immer noch die gleichen wie früher zu Zeiten des Säbelzahntigers. Wenn nach so einer gefährlichen Situation alles wieder in Ruhe kommt, das Problem gelöst ist, kann sich alles wieder entspannen, die Funktionen sich wieder normalisieren und dann können und müssen wir uns erholen, wieder etwas essen, um wieder Energie zu tanken, für den Fall einer neuen Gefahr. Heutzutage sind unsere Stresssituationen ganz anderer Natur. Psychische Belastungen, Überforderung führen auf Dauer zu einem nicht absehbar endenden Stresszustand, der dann mit der Zeit den Körper und das System überlastet, gesundheitliche Schäden entstehen, psychische und chronische Erkrankungen, auch Rückenprobleme fallen oft in diesen Ursachen-Kontext. Resilienz ist in letzter Zeit ein immer wiederkehrender Begriff. Die Stärkung der psychischen Widerstandskräfte ist auch im Erwachsenenalter möglich. Früher dachte man, es ist unausweichlich, je nach Ausgangslage eines Kindes, in welche Verhältnisse es hineingeboren wird und wie es die ersten Jahre verbracht hat. Das hat nachweislich einen Einfluss auf die Widerstandskräfte, ist aber nicht unveränderbar. Inzwischen weiß man, dass sich durch Mentale und dadurch emotionale Veränderung eine Verhaltensänderung und somit eine Veränderung des Lebenslaufes einstellen kann. Wir stärken unsere Widerstandskräfte einerseits durch die Veränderung unserer Haltung gegenüber vergangenen Erfahrungen, aktuellen Situationen und Menschen, denen wir begegnen. Andererseits stärken wir die Resilienz durch einen achtsamen Umgang mit unseren eigenen Grenzen, Klarheit und Respekt uns und Anderen gegenüber und einer klaren, respektvollen Kommunikation. Wir können nach salutogenesischem Ansatz unsere Gesundheitsressourcen Selbstwert, Zugehörigkeit und Emotionale Intelligenz, sowie Kommunikations-, Konfliktlösungs- und Interkulturelle Kompetenz aber auch durch ein gezieltes Stressmanagement stärken und damit resistenter werden gegen alltägliche Belastungen in Beruf und Privatleben. Wir stellen Ihnen und Ihrem Team ein individuell auf Sie zugeschnittenes Training zusammen. Sprechen Sie uns gerne darauf an.

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Wie erhalten sich pädagogische Fach- und Führungskräfte psychisch und mental gesund?

Wie erhalten sich pädagogische Fach- und Führungskräfte psychisch und mental gesund? Die Belastungen, denen pädagogische Fachkräfte täglich ausgesetzt sind, nehmen stetig zu. Die Erwartungen der Gesellschaft, Kinder und Jugendliche zu sozialkompetenten und für die Gesellschaft gewinnbringende Individuen zu entwickeln, ist in Verbindung mit den ganzen kulturellen Aspekten und familiären Unsicherheiten, mit denen die Kinder leben, eine sehr große und kaum zu bewältigende Aufgabe. Und gerade Pädagogen, die sich sehr mit der Entwicklung der Kinder identifizieren, sich emotional sehr engagieren, dadurch auch eine stabile Verbindung zu den Kindern und Schülern herstellen können, leiden manchmal erst recht darunter und kommen in ein Überforderungsgefühl, da die Entwicklung von ganz vielen Faktoren abhängt, auf die sie nicht direkt Einfluss haben. Iimmer öfter leidet genau diese Berufsgruppe an Überforderung und immer mehr bewegen sich auf gesundheitliche Probleme zu und die Ausfälle durch Krankheit steigen. Bei Lehrer*innen werden überdurchschnittlich häufig Burnout diagnostiziert, Psychosomatische Erkrankungen scheinen die Hauptursache für Frühpensionierungen zu sein (Heyse u.a. 2004) Ein Training zur Gesundheitsförderung auf Basis der Salutogenese (Aaron Antonowsky) bietet hierzu eine gute Möglichkeit und unterstützt dabei, trotz der alltäglichen Anforderungen gesund zu bleiben und für das eigene Wohlbefinden zu sorgen. Der Frage „Was erhält Menschen gesund?“ wird seit den Forschungen der 80-er Jahren von vielen Gesundheitswissenschaftlern nachgegangen und es geht nicht nur bei Antonowsky darum, immer wieder ein Kohärenzgefühl herzustellen. Auch Gerald Hüther, der Neurowissenschaftler spricht viel vom Kohärenzgefühl, dem Zustand in dem „alles irgendwie passt“. Wenn dieser Zustand in unserem Gehirn und unserem Körper, also in unserem ganzen System vorhanden ist, kann der Körper sehr gut kompensieren und unsere Gesundheit bleibt stabil. Wenn wir allerdings unter Dauerbelastung stehen, geht ihm irgendwann die Kraft aus und Krankheiten zeigen sich. Wir bieten ein konkretes Training an zur Erhaltung Ihrer psychischen und mentalen Gesundheit, zur Stabilisierung Ihres Kohärenzgefühls, damit Sie weiterhin mit Freude und Energie ihrem Beruf, Ihrer Berufung nachgehen können. Sprechen Sie uns gerne darauf an.

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Die Zeit reißt tiefe Wunden in das Seelenheil unserer Kinder

Die Zeit reißt tiefe Wunden in das Seelenheil unserer Kinder  „…Reiß Dich zusammen.,…Wir müssen halt…..,…. Du kannst nicht ….., …Das geht jetzt nicht..“ Das und noch Vieles mehr sind Satzteile, die uns jetzt seit einem Jahr verstärkt begleiten. Leider erst sehr spät werden die Stimmen von Kinder- und Jugendpsychologen, -ärzten und -therapeuten lauter und veröffentlicht. Das, was wir Erwachsene aus unserem Erwachsenen-ICH schon auf uns selbst bezogen kritisieren und was schon uns ganz schön zusetzt, die Belastungen, die durch Home-Office, drohendem Arbeitsverlust & Co. auf uns eingestürzten, durch die gefühlte “Endlosigkeit“ immer noch anhalten und uns an unsere Grenzen kommen lassen, hat auf unsere Kinder einen noch viel größeren Einfluss. Sie leiden teilweise unbemerkt. Immer mehr Kinder zeigen ein verändertes oder auffälliges Verhalten. Sie für die Schule zu motivieren, scheint immer schwieriger. Immer mehr Jugendliche  fallen in Resignation und depressive Zustände, fangen an Ess- und Angststörungen zu entwickeln, sich zu verletzen, um sich selbst zu spüren. Die Praxen werden immer mehr überlaufen. Die Beschränkungen und die Beschränkung ihrer psychologischen Grundbedürfnisse, des Lustprinzips, des Bedürfnisses nach Bindung und Autonomie lassen unseren Kindern wenig Wahlmöglichkeiten. Und das hat, nach Aussagen von Experten, Auswirkungen auf ihre Entwicklung. Eine Auswirkung, die sich erst noch in ihrer ganzen Konsequenz in der Zukunft zeigen wird. Hoffen wir, dass bald wieder mehr Leichtigkeit ins Leben einkehrt, eine Unbeschwertheit für unsere Kids, die ihnen zusteht. Das Leben mit ganzem Herzen auszukosten, über die Strenge zu schlagen, auch mal über Grenzen zu gehen, ist doch das Privileg der Jugend. Vernunft und Disziplin ist manchmal notwendig, um an ein Ziel zu kommen, doch braucht es in der Zeit ganz viel sinnfreies Ausleben für die Findung und Entwicklung der Persönlichkeit. Und mal ganz ehrlich, was haben wir in unserer Jugend alles getan und welche Regeln haben wir missachtet?  Also mir fällt da so einiges ein. Und das ist gut so, denn nur so können wir unser SELBST entwickeln. Also wie und wann ist es möglich, unseren Kindern und Jugendlichen wieder mehr „Spielraum“ zu geben? Leider lässt die ultimative Lösung noch auf sich warten. Was können wir als Eltern tun? Wir können sie erst mal einfach nur in den Arm nehmen und ihnen Mut zusprechen sie ernst nehmen mit ihren Bedürfnissen zuhören und ihnen ganz deutlich vermitteln, dass sie zu Hause in einem sicheren Raum sind Dass sie alles aussprechen können, auch wenn es uns als Eltern erstmal vielleicht trifft. ganz viel mit ihnen sprechen und lachen und vielleicht auch einfach ihre Lieblingsserien mit ihnen anschauen Wenn unsere Kinder in Schulen von Lehrern unterrichtet werden, die diese Bedürfnisse berücksichtigen und in ihrer Persönlichkeit selbst so entwickelt sind, dass sie gut und achtsam damit umgehen, haben unsere Kids noch Glück. Also liebe Erzieher und Lehrer, jetzt könnt ihr euren ganzen Fundus an Pädagogik ausleben und euer humanistisches Menschenbild, euer Wissen aus Themenzentrierter Interaktion, Transaktionsanalyse und was es alles gibt, ausschöpfen. Wir brauchen Euch jetzt umso mehr. Und mein großer Dank all denen, die sich mit ganzem Herzen und voller Energie für unsere Kinder einsetzen und sie jetzt noch mehr in ihrer Entwicklung fördern und in ihrer Persönlichkeit achten und wertschätzen.

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